Wenn man zur ästhetischen Bereicherung chinesische Schriftzeichen benutzt, sollte man eventuell noch einen native speaker draufschauen lassen, sonst geht es einem, wie dem Max Planck Institut. Dieses musste bestürzt feststellen, dass es sich bei obiger Kalligraphie keineswegs um ein klassisches Gedicht, sondern um die Anzeige eines Striptease-Clubs handelte... Mehr dazu beim
Independent (via
Short Sharp Science).
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