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Samstag, 15. Dezember 2012

Samstag, 8. Dezember 2012

The Art Of Ironing

Ach, ich hab so gar keine Lust, heute zu bügeln...

Samstag, 24. November 2012

La Surprise du Chef

Was mich daran erinnert, dass ich mal wieder einen Einkaufstrip nach Frankreich machen muss; auch die Herrenunterwäsche dort ist einfach heißer...

Samstag, 17. November 2012

The Athlete Machine - Red Bull Kluge

Wenn man mit überteuerten Zuckerwasser Geld zum Verbrennen scheffelt, kann man die verrücktesten Stunts finanzieren. Mir schmeckt's trotzdem nicht...

Sonntag, 2. September 2012

Beer Chase

Ja, immer dran denken: Don't drink and drive!

Freitag, 10. August 2012

Ja, bin ich denn blöd?


Als ich neulich mal wieder eine Packung Wasa Sesam-Knäckebrot —extremst nussig , unschlagbar z.B. mit lecker Emmentaler belegt —in die Knäckebrotfrischhaltebox umfüllte, widmete ich mich als zwanghafter Leser der Verpackung, bevor ich sie zielgerichtet dem Recycling zuführte und ziemlich versteckt auf dem Boden las ich da: »Anzahl der Scheiben: ca. 14«. Mein ruheloser Geist—oder zu viele Jahre auf einem mathematisch-naturwissenschaftlich ausgerichteten Gymnasium?—veranlassten mich natürlich sofort nachzuzählen. Und siehe da: es waren 15 Scheiben. Sogleich beschlich mich ein Glücksgefühl, das zwar an Intensität keinesfalls einem Lottogewinn gleichkam, aber da Glück ein selten Ding ist—immerhin!
Dieses währte aber nicht lange, denn dann übernahm wieder das Großhirn das Kommando und ich versuchte mir vorzustellen, nur 14 oder gar 13 Scheiben vorzufinden. Angesichts moderner industrieller Produktionsmethoden mit Präzisionswaagen unvorstellbar.  Schlussfolgerung: jeder Kunde, der sich die Mühe macht, das Kleingedruckte zu lesen, wird sich vorkommen wie Hans im Glück.
Hat ein solides, konkurrenzloses Produkt ein solches Spiel mit unseren Emotionen wirklich nötig? Der perverse Werbefuzzy, der sich das ausgedacht hat, möge vor Scham erröten, falls ihm das noch möglich ist und den Rest seiner Erdentage als Knäckebrotscheibenzähler in Schweden verbringen.
Vielleicht habe ich in letzter Zeit auch einfach zu viel über behavioral economics, also Verhaltensökonomik, gelesen, wie z.B. The 11 Ways That Consumers Are Hopeless at Math im Atlantic­—obige Anekdote scheint mir am ehesten Punkt 4 und 6 zu belegen­—­oder Kahnemanns Thinking, Fast and Slow—deutsch: Schnelles Denken, langsames Denken­—was ich hiermit als wirksames Mittel gegen mannigfache Denkfallen im Alltag empfehle.

Montag, 2. Juli 2012

Jungle Wilderness

Das letzte Old Spice, das ich (an meinem Bruder) gerochen habe, war so ein süßes Zeug, das nicht an mich ging, aber die Werbung hat was...

Freitag, 22. Juni 2012

Sonntag, 17. Juni 2012

Freitag, 1. Juni 2012

Andes Camouflager

Notsituationen rechtfertigen verzweifelte Maßnahmen...

Donnerstag, 12. April 2012

Push To Add Drama

Also ich hätte den Button auch gedrückt, im Büro reizt mich schon lange ein ebensolcher rot-gelber Not-Aus-Schalter und als unser Biologielehrer einmal mit einem Beil in der Hand den Biologiesaal betrat mit den Worten: "Wir machen heute eine Blutgruppenbestimmung, wer meldet sich freiwillig?", meldete ich mich sofort...

Freitag, 30. März 2012

Dienstag, 27. März 2012

Cool

Wenn er jetzt noch ein Gefrierfach hätte...

Freitag, 16. März 2012

Vytautas

Vielleicht sollte ich einfach mal das Mineralwasser wechseln?

Montag, 23. Januar 2012

Target

Ein etwas kommerzieller Rube Goldberg...

Samstag, 21. Januar 2012

They Were There



30 Minuten, die zeigen, wie sehr IBM dazu beigetragen hat, dass unsere Welt so ist, wie sie ist. Eine Mischung aus Dokumentarfilm und Firmenwerbung mit Musik von Philip Glass.