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Mittwoch, 26. August 2009
Donnerstag, 30. April 2009
Wieder eine weg

Sonntag, 26. April 2009
The Shock Doctrine

Naomi Klein (No Logo) hat wieder einmal gut recherchiert und ein spannendes Buch über einen Sachverhalt geschrieben, der gar nicht so trocken ist, wenn man einmal die großen Zusammenhänge sieht.
Jetzt, wo die Wirtschafts- und Finanzkrise einen gewichtigen Grund zur Umorientierung liefert, ein unverzichtbares Buch zur historischen Orientierung, denn: »Wer die Geschichte vergisst, der ist gezwungen, sie zu wiederholen.« Elie Wiesel
Eine deutsche Ausgabe gibt es z.B. bei der Büchergilde.
Donnerstag, 16. April 2009
The Postmodern Financial Crisis
In einem lesenswerten Beitrag für City Journal kommt der französische Philosoph André Glucksmann zu dem Ergebnis:
Der Postmodernismus, der sich "jenseits von Gut und Böse" und jenseits von wahr und falsch stellt, bewohnt eine kosmische Blase. Es wäre eine gute Sache, wenn die Angst vor einer universellen Krise es uns erlaubte, die geistige Blase der Postmoderne platzen zu lassen–wenn sie die Euphorie der frommen Wünsche hinwegspülte und uns wieder dazu brächte, klar zu sehen.
Samstag, 21. März 2009
The Big Takeover

Ein langer, sehr zorniger und gut recherchierter Artikel des amerikanischen Rolling Stone zur Finanzkrise, der sich durch deutliche Charakterisierung der Beteiligten auszeichnet, die Verflechtungen zwischen der Regierung und den Investmentbankern zeigt und The Big Takeover heißt. Ein Augenöffner.
Dienstag, 24. Februar 2009
Montag, 23. Februar 2009
The Crisis of Credit Visualized
Diesen sehr erhellenden und nett animierten Link hat mir Marco geschickt. Grazie tante!
Sonntag, 8. Februar 2009
Mittwoch, 4. Februar 2009
Calvin and Hobbes zur Wirtschaftskrise

Montag, 22. Dezember 2008
Dienstag, 16. Dezember 2008
Samstag, 13. Dezember 2008
Motivation
Der folgende Film ist allen gewidmet, denen angesichts der Finanzkrise oder sonstiger Kalamitäten momentan die Petersilie verhagelt ist. Die Botschaft ist zugegebenerweise very American, aber der Zusammenschnitt aus 40 Filmen in 2 Minuten ist gelungen:
Sonntag, 30. November 2008
Frivolitätsepoche
Die nzz unterhält sich mit Peter Sloterdijk über Pseudovermögen, Panikökonomie und die neue Stärke des Staates.
Der wirkliche Mensch, wie er ausserhalb der theoretischen Modelle erscheint, lebt durch die Leidenschaften, aus dem Zufall und dank der Nachahmung. Für aufklärerisch gesinnte Menschen enthalten diese Diagnosen starke Zumutungen. Wir wollen als vernünftig, organisiert, selbstdurchsichtig und originell gelten und sind in Wahrheit unberechenbar, chaosanfällig, trüb und repetitiv.
Montag, 24. November 2008
Brother, can you spare a dime?
Tom Waits singt "Brother, Can You Spare a Dime?" aus der Depressionszeit ein wenig anders als Bing Crosby (via Boing Boing).
They used to tell me,
I was building a dream
With peace and glory ahead.
Why should I be standing in line
Just waiting for bread?
Once I built a railroad,
I made it run
I made it run against time
Once i built a railroad,
and now it's done
Brother, can you spare a dime? ...
Once in khaki suits,
Ah, gee we looked swell
Full of that yankee-doodle dee-dum!
Brother, can you spare a dime?
Freitag, 14. November 2008
Zwischenbericht

Nach so viel Unterhaltung ist der Kopf wieder frei, um sich mit der gegenwärtigen Finanzkrise zu beschäftigen:
- Die Berliner Zeitung über die Rückkehr der Nationalstaaten
- Glanz@Elend über Ulrich Becks Die Neuvermessung der Ungleichheit unter den Menschen
- Alain Badiou hat in der Tageszeitung »Le Monde« heftig gegen die Moral des Kapitalismus polemisiert. Manager müssten sich wie »Raubtiere« benehmen, die jetzige Ordnung basiere auf »Banditentum«, sei »irrational«. Seine furiose Anklage bringt die TAZ in deutscher Übersetzung.
- Zehn todsichere Anzeichen dafür, dass Entlassungen anstehen, findet man bei Personneltoday.com
- The Wall Street bailout looks a lot like Iraq — a »free-fraud zone« where private contractors cash in on the mess they helped create: Naomi Klein im Rolling Stone
- Michael Lewis, der Autor von Liar's Poker schreibt in Portfolio über die Wurzeln der Krise in den 80er Jahren.
- George Soros in The New York Review On Books über The Crisis & What to Do About It
Donnerstag, 6. November 2008
Handeln im Zustand des Nicht-Wissens

(dpa)
Ulrich Beck, der Theoretiker der Risikogesellschaft, in der FR über die Finanzkrise und deren weltpolitische Auswirkungen.
Mittwoch, 5. November 2008
Montag, 3. November 2008
Schwarze Schwäne und ein Truthahn

Was haben schwarze Schwäne und ein Truthahn mit der Finanzkrise zu tun? Frank Schirrmacher beschreibt die psychologischen Auswirkungen und bezieht sich dabei auf Nassim Nicholas Talebs Buch Der schwarze Schwan.
Ein Truthahn wird tausend Tage lang gefüttert. Jeden Tag registriert die statistische Abteilung seiner Gehirnregion, dass die menschliche Rasse sich um sein Wohlergehen sorgt, und jeden Tag erhärtet sich diese Feststellung mehr. An einem schönen Mittwochnachmittag, einen Tag vor »Thanksgiving«, erlebt der Truthahn eine Überraschung.
Sonntag, 2. November 2008
Freitag, 31. Oktober 2008
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