Mittwoch, 8. April 2009

Ich weiß es nicht, ich bin kein Huhn!

Garstige Szenen, wie die folgende, können das schönste Osterfest verderben:



Dabei wären sie so einfach zu vermeiden, näherte man sich dem Thema mit der nötigen wisssenschaftlichen Einstellung. Die Grundlage liefert Dr. Charles D. H. Williams von der University of Exeter:

khymos.org - molecular gastronomy and the science of cooking übersetzt das in verständliches Englisch, aber den Vogel schießt die folgende norwegische Seite ab, auf der eine Flashanwendung für perfekt gekochte Eier sorgt:

Hat man sich mit der Materie ein wenig beschäftigt, erschliessen sich die Slider fast von selbst (außerdem hilft natürlich der Google Übersetzer):

  • Zuerst gibt man links den Umfang des Eis in cm ein,
  • dann die gewünschte Härte,
  • dann die Anfangstemperatur des Eis und
  • schließlich noch die Höhe über dem Meeresspiegel in m.
Geht doch! Jetzt stehen einem gelungenen Osterfest wenigstens keine falsch gekochten Eier mehr im Weg. Ich danke lifehacker für diese erkenntnisreichen Funde.

3 Kommentare:

Kessi hat gesagt…

Unglaublich! :) Ich glaube, ich sollte Dich zum nächsten Frühstück mit Ei einladen, damit wir das mal gemeinsam testen können, lach...

Unknown hat gesagt…

...soll ich ein Maßband mitbringen?

Kessi hat gesagt…

...genau, damit wir die Höhe über dem Meeresspiegel exakt ausmessen können *g