Sonntag, 31. Mai 2009

Bücherregale der anderen Art


20 ausgefallene Bücherregale gibt's bei Incredible Things zu sehen und ich könnte mich für einige von ihnen erwärmen...

Wie groß ist Afrika?

Gefunden auf dem tollen Blog Scarlett Lion: Liberia.

Samstag, 30. Mai 2009

Wie sieht der Zufall aus?

RANDOM WALK präsentiert Experimente und Visualisierungen aus Mathematik und Physik, die das Zusammenspiel von Chaos und Ordnung im Zufall zeigen.

Die Kunst der Wissenschaft


Studiere die Wissenschaft der Kunst und die Kunst der Wissenschaft.
Leonardo da Vinci

48 Bilder aus dem dem dritten Art of Science Wettbewerb der Princeton University, die während wissenschaftlicher Forschung entstanden sind. Ästhetische Bilder und die Geschichte dahinter wird auch gleich noch erklärt.

Mittwoch, 27. Mai 2009

Blick in die Vergangenheit

Looking into the Past heißt die flickr-Gruppe, aus der dieses Foto stammt. Tolle Idee, werde gleich mal nach alten Bildern suchen...

Good Night Song: Ry Cooder / Paris Texas

Dienstag, 26. Mai 2009

Shadow

Das Shadow Projekt der Künstlerin Katie Sokoler ist die witzige Umsetzung einer Idee, die Schatten sind aus Packpapier und auf Wände und Straßen geklebt und dann muss man nur noch auf den richtigen Moment zum Abdrücken warten... Mehr Bilder bei fubiz.

Ein harter Job!

Wer sich über seine Arbeit beklagt, sollte sich den armen Burschen hier einmal anschauen:

Montag, 25. Mai 2009

Ships

Ships beruht auf Google Earth (also muss man für den Browser erst einmal das Google Earth Plug-in herunterladen), aber dann geht's los: man kann Schiffchen fahren lassen, alles in 3D, mit Soundeffekten (inkl. Nebelhorn), realistischer Optik und mehreren Kameraeinstellungen und ein Zeppelin ist auch dabei! Lotsoffun!

Mucke umme!


Bei FriedBeef's Tech hat sich jemand viel Arbeit gemacht und eine Liste mit 40 Quellen frei & legal downloadbarer Musik aufgestellt und ich wette, er hat noch ein paar übersehen: 40 Ways to Download FREE Music Legally - An Ultimate Guide

Sonntag, 24. Mai 2009

Turnz


Wieder einmal ein kleines Spielchen für zwischendurch: Bei Turnz müssen die violetten Blobs in das karierte Ziel gebracht werden, indem man das Spielfeld dreht. Auf späteren Leveln kommen z.B. noch Bömbchen dazu.

Clock Clock



Die schwedischen Designer Humans Since 1982 zeichnen für diese Clock Clock genannte Installation verantwortlich, bei der 48 elektronisch kontrollierte analoge Uhrzeiger eine digitale Anzeige produzieren.

Earth Album


Google Maps + Flickr = Earth Album

Samstag, 23. Mai 2009

Chain Factor


Chain Factor ist ein Verwandter von Tetris und ein netter Zeitvertreib, so man welche zu vertreiben hat...

Musik, Alte Meister & ein kulinarischer Tipp

Heute muss ich mich erst einmal von den beiden letzten Tagen erholen. Ihr erinnert euch, Donnerstag, Mannheim Seebühne Luisenpark? Richtig! Sanbonani, das Konzert der Afrikachöre. Es war eine kleine Zitterpartie wegen des Wetters, aber Glück gehört dazu und so fiel das Konzert nicht ins Wasser. Die Reihen waren gut gefüllt, auf den Rängen wurde mitgetanzt, die gute Laune steckte an und der Tänzer Mich Mokelo einmal mehr das Sahnehäubchen. Vom letzten Teil des Konzertes habe ich dann nicht mehr ganz so viel mitbekommen, da fand ich mich nämlich als Spendensammler mit einer großen Trommel wieder, eine schweißtreibende Angelegenheit und der Muskelkater wird heute auskuriert.

Gestern war dazu nämlich wenig Gelegenheit, da schaute ich mir nämlich in Baden-Baden im Museum Frieder Burda Hauptwerke aus den habsburgischen Sammlungen in Wien unter dem Titel "Die Künstler der Kaiser" an. Vom 20. Februar 2009 bis zum 14. Juni 2009 werden rund 70 Gemälde, ca. 50 Objekte aus der Kunstkammer der Habsburger und sechs monumentale Wandteppiche, die Kaiser Karl VI. zu Ehren seines Ahnen Karl V. im frühen 18. Jahrhundert in Brüssel hat weben lassen, präsentiert. Unter den mehr als 40 ausgestellten Künstlern sind Werke von Dürer, Tizian, Rubens, Velázquez, Veronese, Tintoretto, Adrian de Vries, Jan Brueghel, Van Dyck, Canaletto und andere. Interessant war der Kontrast der alten Meister mit der zeitgenössischen Architektur. Links einer meiner Favoriten von Holbein dem Jüngeren.

Dann noch ein wenig Gassi gegangen in Baden-Baden, leider noch zu früh für die Rosen im Rosengarten, dann noch ein wenig im Elsass, bis der Geheimtipp mit den Spitzen-Flammkuchen geöffnet hatte: Der Cerf Blanc in Neuhäussel.

Freitag, 22. Mai 2009

Es geht auch ohne...

...Photoshop! 15 Bilder bei WebUrbanist beweisen es:

Donnerstag, 21. Mai 2009

Mittwoch, 20. Mai 2009

Dienstag, 19. Mai 2009

Fotos, die ich gerne selbst gemacht hätte


Ein neuer Beitrag von meinem lieben Freund Tom & hier seine Webseite.

Wolfram|Alpha

Seit dem Wochenede ist Wolfram|Alpha (schon liebevoll abgekürzt zu Walpha oder WA) live und schon wird er von Nerds und Geeks mit allen möglichen und unmöglichen Fragen gezwiebelt, bei deren Beantwortung sich WA redlich Mühe gibt. Recht selten kommt obige Fehlermeldung, die zeigt, dass WA unter der Last der Anfragen zusammengebrochen ist. WA kann schon ziemlich viel dafür, dass er noch so jung ist. Und wie unterhält es sich nun mit ihm? Schaumermal.
F: »Hello.« A: »Hello, human.« Das ist doch schon mal recht witzig.
F: »Do you speak German?« A: »I hope to learn many languages, but for now I only know English.«
F: »What's your name?« A: »My name is Wolfram|Alpha.«
F: »How old are you?« A: »2.417 days«
F: »Where am I?« A: »organization | Deutsche Telekom AG location | Heidelberg, Baden-Wurttemberg, Germany«
F: »Where are you?« A: »I live on the Internet.«
F: »To be or not to be?« A: »...that is the question. (according to the William Shakespeare)«
F: »How many roads must a man walk down...« A: »the answer, my friend, is blowin' in the wind (according to Bob Dylan)«
F: »Why did the chicken cross the road?« A: »to get to the other side«
F: »How much wood would a woodchuck chuck if a woodchuck could chuck wood?« A: »a woodchuck would chuck all the wood he could chuck if a woodchuck could chuck wood (according to the tongue-twister)«
F: »answer to life, the universe, and everything« A: »42«
F: »P=NP« A: »Functionality for this topic is under development..Leave your email address to be notified when it is ready.«
Für ensthaftere Fragen an Walpha schaut euch die Examples by Topic auf der Startseite an. Ich bin beeindruckt von dem Teil und es wird mir gelegentlich bestimmt gute Dienste leisten.

Montag, 18. Mai 2009

Facial Yoga


Was ist das: hilft gegen Falten, ist billiger als jede Schönheits-OP und wird von Gwyneth Paltrow und Jennifer Aniston betrieben? Facial Yoga

Clint Eastwood in Garamond

Bei genauem Hinsehen bestehen die Portraits des britischen Künstlers Coulson Macleod nur aus Buchstaben. Cool, das! Hier ein Bild des jüngeren Clint Eastwood, dessen letzten Film »Gran Torino« ich übrigens empfehlen kann (läuft gelegentlich noch in Programmkinos, wie der Brennnessel):

Sonntag, 17. Mai 2009

Sanbonani

Wer sich bisher die Afrikachöre der Musik- und Singschule noch nicht angehört hat, bekommt am DO, den 21.05.2009, die einmalige Gelegenheit, dieses Versäumnis nachzuholen. Da treten sie nämlich auf der Seebühne des Luisenparks Mannheim (1100 Sitzplätze) auf–und zwar alle drei: Mokoní, Mokolé und Mokoyaala, zusammen mehr als 100 SängerInnen! Das Programm heißt »Sanbonani« (Willkommen). Es wird ein gewaltiges Ereignis werden, bei der angekündigten Hitzewelle diese geballte Power open air zu erleben! Mit dabei der Tänzer Mich Mokelo, der mit seinen akrobatisch-humoristischen Einlagen das Publikum zum Lachen und Tanzen bringt. Der Eintritt ist frei, d.h. das Konzert ist im Eintrittspreis für den Luisenpark inbegriffen, um Spenden für die Chorarbeit des südafrikanischen Partnerchors aus Heidelberg/Südafrika wird gebeten.
Ich hab' sie mir gestern in der Musik- und Singschule schon einmal angehört und es war phantastisch, wie die temperamentvolle Chorleiterin Eva Buckman mit immer neuen Einfällen–Einlagen eines reinen Männerchors, alle Chormitglieder kreisförmig um das Publikum aufgestellt usw.–den Ablauf abwechslungsreich gestaltete und dem Publikum Gänsehaut auf den Rücken zauberte. Also: cu on Thursday!
Vorher hatte ich eine Stunde selbst getrommelt, beim Circledrumming, das jeden dritten Samstag im Monat im KulturCafé des MehrGenerationenHauses Rohrbach stattfindet und von Thomas von der Modern Music School geleitet wird. Macht richtig Bock auf mehr! Man sucht sich ein Instrument aus (von Congas und Bongos bis hin zu Cowbells und Triangeln) und dann geht's ab. Meldet euch bei Interesse bei mir, dann wird's billiger (€4,-, bzw. €2,-, wenn man sein eigenes Schlachzeuch mitbringt).

Donnerstag, 14. Mai 2009

Still Run

Still Run ist ein Film, der im Rahmen des Festivals F5 Replay vergangenen Monat in New York gezeigt wurde und stammt von dem bekannten Animationsstudio Shilo.


gefunden @ fubiz

Dienstag, 12. Mai 2009

Räume aus Falten


Simon Schuberts Räume entstehen aus gefaltetem Papier, eine Art Minimal-Origami, das zu phantastischen Bildern führt...

Sonntag, 10. Mai 2009

Der Wichser und die enge Jungfrau

Ich find es einfach toll, wenn milliardenschwere Firmen vergessen, ihre Hausaufgaben zu machen und bei der Einführung von neuen Produkten namensmäßig voll gegen die Wand laufen:

1. Reebok wollte einen Laufschuh für Frauen herausbringen, der INCUBUS heißen sollte. Und was erzählt uns Wikipedia dazu? »Der Incubus (Plural: Incubi von lateinisch: incubare für oben liegen, ausbrüten) ist ein männlicher Alb (Elf), ein Albträume verursachender nachtaktiver Dämon, ein Waldgeist, Sylvan. Das weibliche Gegenstück wird Succubus (auch Sukkubus oder Sukkuba, von lateinisch: succumbere = unten liegen; Plural: Succubi) genannt.(...) Sie ernähren sich von der Lebensenergie schlafender Menschen, mit denen sie sich nachts paaren. Wenn sich ein Incubus oder Succubus mit einem Menschen paart, wacht dieser während des Aktes nicht auf und kann sich höchstens in Form eines Traumes an den nächtlichen Besuch erinnern.« Irgendwie nix für den Schuhschrank...

2. Umbro wurde 2002 als »erschreckend unsensibel« gebrandmarkt, als sie einen Laufschuh ZYKLON nannten. Zyklon B wurde in den Gaskammern der Konzentrationsager verwendet.

3. Ein Lebensmittelhersteller nannte seinen großen Burrito BURRADA. Ein großer Fehler. Die umgangssprachliche Bedeutung war nämlich »ein großer Fehler«.

4. General Motors nannte einen neuen Chevrolet BERETTA, ohne den italienischen Waffenfabrikanten um Erlaubnis zu fragen. Das kostete GM $500,000.

5. Ford hatte ein Problem in Brasilien, als der PINTO floppte. Die Firma fand heraus, dass Pinto brasilianischer Slang für »Penis« war. Ford wechselte die Schilder aus und nannte ihn CORCEL, was »Pferd« bedeutet.

6. In Thailand machte die Agentur Leo Burnett einen Kunden darauf augmerksam, daß der vorgeschlagene Name für ein Motoröl »enge Jungfrau« bedeutet. Der Name wurde geändert.

7. Mitsubishi’s SUV namens PAJERO erzielte Lacherfolge in spanischsprachigen Ländern, denn dort bedeutet dies »Wichser«.

8. Estee Lauder wollte sein COUNTRY MIST Make-Up in Deutschland lancieren und wurde von den deutschen Managern über die abweichende Bedeutung von Mist im Deutschen informiert. Sie änderten den Namen zu COUNTRY MOIST.

9. Eine andere Kosmetikfirma ließ sich davon nicht beeindrucken und führte ihren Lockenstab MIST STICK in Deutschland ein. Warum eigentlich nicht gleich Miststück?

10. Gulf Oil wollte für sein Benzin in Indonesien den Markennamen NO-NOX verwenden. Erst später fanden sie heraus, dass dies wie ein Slangausdruck auf Bahasa für die weiblichen Genitalien klang.

11. Japans zweitgrößter Reiseveranstalter wunderte sich, als aus den neuerschlossenen englischsprachigen Märkten mehr und mehr Anfragen nach ungewöhnlichen Sex-Touren kamen. Ein Blick ins Wörterbuch und KINKI Nippon Tourist änderte den Namen.

12. Der führende Hersteller von Automobil-Enteisungsmitteln wird mit dem Markennamen SUPER PISS in Amerika wohl nie Erfolg haben.

13. Das gleiche gilt für Japans führenden Kaffeweißer: CREAP.

14. Der vorgeschlagene Name für ein Powertool enthielt das Wort GAGE (DynaGage, PowerGage) und das weckt spanisch Anklänge an Berufsunfall.

Alle Beispiele stammen von BrandingStrategyInsider. Und wenn mich mein untrügliches Gedächtnis nicht im Stich lässt, mußte Ford auch einmal seinen NOVA auf den spanischsprachigen Märkten umtaufen, denn wer fährt schon gerne ein Auto, das »fährt nicht« heißt...

Let Simon Decide


Wer sich mit Entscheidungen schwer tut, kann es ja einmal mit Computerhilfe versuchen bei Let Simon Decide und über die Erfolge dann in den Kommentaren berichten.

Samstag, 9. Mai 2009

Facebook Manners and You

Das folgende Filmchen ist auch für diejenigen unterhaltsam, die keinen facebook-account haben, weil es so lieb gemacht ist. Und lernen kann man auch etwas!

Freitag, 8. Mai 2009

Carousel


Carousel ist ein Kurzfilm von Adam Berg, der Philips neuen Fernseher CINEMA 21:9 bewerben soll und daher 2 Minuten und 19 Sekunden dauert. Erstaunlich ist, dass 90% der Aufnahmen und Stunts nicht digitalen, sondern filmischen Ursprungs sind. Er ist als Endlosschleife angelegt und verfügt über Hotspots, welche ein wenig hinter die Kulissen blicken lassen.

Wolkensofa


Cloud Sofa ist ein Designkonzept von D.K. Wei in Form einer mittels Magnetismus schwebenden Wolke. Ob's funktioniert und je gebaut wird? Keine Ahnung, es sieht jedenfalls unglaublich bequem aus. Gesehen bei fubiz.

Donnerstag, 7. Mai 2009

They're not pets, Susan


Marco hat mich dankenswerterweise auf die Seite Little People aufmerksam gemacht, hier handelt es sich wirklich um Spielzeugfiguren und nicht um tilt-shift Fotografie.

Dienstag, 5. Mai 2009

Good Night Song: Lia Ices / You Will

You Will from Rare Book Room Records on Vimeo.

Drei Stimmungsheber

Weil es so Tage gibt, an denen nicht alles sooo glatt läuft, ich das Gefühl habe, dass es nicht nur mir so geht und weil es mit Humor einfach besser zu ertragen ist, hier drei kleine Szenen aus dem Leben (die erste stammt von Suburban Turmoil, die zweite aus einer alten ZEIT, #45 vom Oktober 2008, die mir beim Aufräumen in die Hände gefallen ist und bei der dritten war ich selbst zugegen):

1. Bei einem U2 Konzert kommt Bono auf die Bühne und klatscht im Sekundenabstand in die Hände, um, am Mikro angelangt, ganz ernst die Botschaft zu verkünden: »Every time I clap my hands, a child dies in Africa.« Das Publikum verstummt betroffen. Nur ein betrunkener Ire aus Reihe drei ruft: »Well, stop clapping your fucking hands, then!«

2. Die eilige Kundin zur Metzgersfrau: »Ich kriege ein Suppenhuhn.« Darauf die: »Glaub' ich nicht. Waren Sie schon beim Ultraschall?«

3. Eine Frau betritt zögerlich die Zeitschriftenhandlung und bekundet der Frau hinter der Theke: »Ich such' was zum Lesen, für 'nen Mann. Der is' im Krankenhaus.« Nach einigem Beratschlagen wird ihr der PLAYBOY empfohlen: »Des is' ästhetisch, des gucken die gern.« Als die Kundin verschwunden ist, wendet sich die Verkäuferin erschrocken an ihre Kollegin: »Du, hoffentlich hat der's nich' am Herz!«

Alltagsdiamantfunde wie diese können einen trüben Tag retten.

Tone Matrix

found @ metafilter

Tone Matrix sieht auf den ersten Blick nicht soo aufregend aus, aber wenn man erst einmal anfängt, damit zu spielen, ist schnell die eine um die andere Minute vergangen... Und die anderen Experimente in Andres Labor sind auch einen Besuch wert.

Sonntag, 3. Mai 2009

Kinetische Typographie

The Hush Sound — Lions Roar from Mig Reyes on Vimeo.


Zehn weitere Beispiele für kinetische Typographie und Links zu Tutorials, wie solche Dinge mit After Effects zu bewerkstelligen sind, findet ihr bei buildinternet.

Diese Art der Animation ist inzwischen im Mainstream angelangt, wie der folgende Werbespot von FORD zeigt :

Das unsichtbare Auto

Samstag, 2. Mai 2009

Good Night Song: Pat Metheny & Lyle Mays / As Falls Wichita, So Wichita Falls

Put On This Turban

Kein Wunder, dass ich damals Schwierigkeiten mit den Texten hatte, so ganz ohne Untertitel ist Joe Cocker einfach schlecht zu verstehen...

found @ Boing Boing

Freitag, 1. Mai 2009

Made in Japan

Hier wieder ein paar nette Rube Goldbergs mit neuen Ideen (die Magnete haben es mit angetan). Kann uns jemand den japanischen Text übersetzen?

Bathtub IV

Ein ganzes Video im tilt-shift-look.

Bathtub IV from Keith Loutit on Vimeo.