Die GEZ forderte von Friedrich Schiller ausstehende Rundfunk- und Fernsehgebühren, schrieb die FAZ. Hätte sich im Erfolgsfall ja auch so richtig rentiert. Ganz korrekt ist die Rechnung der guten Tante allerdings nicht (200 Jahre x 200 € = 40.000 €), da die GEZ die Gebühren erst seit 1976 erhebt.
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