Dass Hacker sich in fremden Datenbanken tummeln ist so neu nicht. Aber wenn das Opfer Kaspersky heißt und das Ziel die Support-Datenbank eines der bekanntesten Anbieter von Sicherheits-Software ist, wird es pikant. Weiterführende Links zu den Stellungnahmen der Angreifer und des Opfers nennt die Quelle.
Ist dies nun der sprichwörtliche Fall eines Schuhmachers, der die schlechtesten Schuhe trägt oder muss Kaspersky den Anbieter seiner Sicherheits-Software wechseln?
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