Samstag, 15. Dezember 2012

Samstag, 8. Dezember 2012

The Art Of Ironing

Ach, ich hab so gar keine Lust, heute zu bügeln...

Montag, 3. Dezember 2012

177 Folgen von Dr. House in 7 Minuten

Dr. House war schon eine verdammt gut gemachte Serie...

Samstag, 24. November 2012

La Surprise du Chef

Was mich daran erinnert, dass ich mal wieder einen Einkaufstrip nach Frankreich machen muss; auch die Herrenunterwäsche dort ist einfach heißer...

Sonntag, 18. November 2012

Samstag, 17. November 2012

The Athlete Machine - Red Bull Kluge

Wenn man mit überteuerten Zuckerwasser Geld zum Verbrennen scheffelt, kann man die verrücktesten Stunts finanzieren. Mir schmeckt's trotzdem nicht...

Dienstag, 13. November 2012

Good Night Concert: Holly Cole


Holly Cole ist gerade wieder in Deutschland unterwegs. Das Konzert vom Bad Lauchstädt kann man sich beim mdr anhören...

Sonntag, 11. November 2012

Useless Websites


Ja, das kommt Freude auf:

10 auf http://www.theuselessweb.com/ gehen
20 auf Please klicken & sich überraschen lassen,
30 GOTO 10

Donnerstag, 1. November 2012

Hominid

Hominid from Brian Andrews on Vimeo

Düster, düster! Ein bisschen Hintergrund gibt's bei hominidanimation.net.

Dienstag, 30. Oktober 2012

Monster Roll

Monster Roll from Dan Blank on Vimeo

Für alle Sushi-Freunde. Vielleicht wird daraus sogar ein abendfüllender Film...

Montag, 29. Oktober 2012

Cupidon

CUPIDON from CUPIDON-LEFILM on Vimeo

Den Verdacht hatte ich schon lange, dass Cupido manchmal auch seine schlonzigen Tage hat...

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Sonntag, 21. Oktober 2012

Hyper, hyper...


Found @ Slate

Hyperphotos ist der ein wenig bombastische Name für diese beeindruckenden Bilder, in denen man zoomenderweise spazierengehen kann; Jean-François Rauzier heißt der Photo(Shop)graf...

Montag, 15. Oktober 2012

Kernel Panic

Man kann sich über Updates unproduktiv aufregen oder, wie wie hier geschehen, etwas daraus machen, z.B. einen witzigen Video...

Samstag, 13. Oktober 2012

異化した視覚

異化した視覚 / Dissimilated Vision from Katayama Takuto on Vimeo

異化した視覚 heißt Dissimilated Vision und ist eine minimalistische, surreale Animation mit Musik von Kikuchi Ryouta.

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Good Night Song: Ry Cooder / Brother Is Gone (Election Special)

Wo ist der deutsche Ry Cooder mit einem Election Special?

Dienstag, 9. Oktober 2012

Max - Sleep Working

Ja, es gibt solche Tage, aber sie gehen auch vorbei...

Sonntag, 7. Oktober 2012

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Plurality

Bourne - car chases + Minority Report

Dienstag, 2. Oktober 2012

Asteroid Discovery 1980-2012

Ich will niemanden um seinen Nachtschlaf bringen, aber da draußen fliegt schon eine Menge Zeugs herum...

Montag, 1. Oktober 2012

Home

Home from Luiz Stockler on Vimeo

Tja, was soll ich sagen? Not safe for work or kids, minimalistisch und witzig...

Samstag, 29. September 2012

Freitag, 28. September 2012

The Butterfly Effect

The Butterfly Effect from Passion Pictures on Vimeo

Jetzt versteh' ich das mit dem Butterfly Effect endlich mal...

Donnerstag, 27. September 2012

99 Steps Of Progress

So macht man ausgelutschte Klischees fruchtbar...

Mittwoch, 26. September 2012

Donnerstag, 20. September 2012

Animated Tower

Möglicherweise habe ihr von mir schon einmal gehört, man könne ALLES animieren?! Warum also nicht auch Wohntürme? Ich könnte jedenfalls stundenlang zuschauen...

Montag, 17. September 2012

Starlight Blues


von Antje Babendererde

I
Warum musste der junge Indianer Daniel Blueboy den Kältetod sterben?
Auch Jahre danach glaubt sein Bruder Robert nicht an einen tragischen Unfall. Nicht ganz uneigennützig erklärt sich der Privatdetektiv Adam Cameron bereit, den Fall Blueboy noch einmal aufzurollen.
Bei seinen Ermittlungen stößt er auf übellaunige Polizisten, kurzsichtige Pathologen und eine eisige Mauer des Schweigens. Und plötzlich befindet er sich selbst in größter Gefahr. Cameron will nur noch eines: zurück, aber dafür ist es längst zu spät...

Starlight Blues ist der erste Kriminalroman mit dem Detektiv Adam Cameron, von Antje Babendererde spannend erzählt nach einer wahren Begebenheit.


II
Soweit der Klappentext. Im Nachwort wird noch einmal betont, dass dem Roman “ein tatsächliches Geschehen zugrunde liegt.” Es braucht nicht den Kurs “Power Searching with Google”, um herauszufinden, welches. Die Zeile “Gewidmet Neil Stonechild 1973-1990” führt einen bald zu einem informativen Wikipedia-Eintrag und auch zu dem ausführlichen Bericht der Commission of Inquiry Into Matters Relating to the Death of Neil Stonechild. Wer sich den Spaß der Roman-Lektüre verderben will, liest sie vorher.

III
Antje Babenerde hat u.a. Jugendbücher zu Indianerthemen geschrieben, dies ist, wie erwähnt, ihr erster Krimi. Mit Indianern kennt sie sich aus.
Adam Cameron, ein Privatdetektiv in Seattle, erhält telefonisch von Robert, dem Bruder des Verstorbenen, Daniel Blueboy, den Auftrag, die genauen Umstände seines Todes, der schon zehn Jahre zurückliegt, in Erfahrung zu bringen und er macht sich auf den Weg nach Winnipeg. Robert plagen Schuldträume. Später stellt sich heraus, dass er ihm in seiner Todesnacht noch eine Flasche Wodka besorgt hatte. Daniel war aus einer Jugendhaftanstalt ausgebüchst und fünf Tage nach diesem letzten Kontakt wird er bei -28° weit ausserhalb der Stadt auf freiem Feld erfroren aufgefunden. Im Verlauf seiner Recherchen, die ihm die ganzen trüben Seiten des Lebens der kanadischen Indianer zeigt, ebenso ihre ständigen Konflikte mit der Polizei, erweisen sich ein schlampiger Pathologe und die wahre Identität einer Freundin des Toten als wichtige Mosaiksteine zur Lösung des Falles. Wenn Adam Cameron und der Leser erfahren, was hinter den sogenannten "Starlight Tours" steckt, haben wir den weitest möglichen Abstand zu jeder Indianerromantik erreicht.

IV
Der Roman ist spannend, die Milieus stimmig geschildert, wenn die Handlung läuft, klappert der Plot an keiner Stelle, aber ein klitzekleiner Einwand sei mir gestattet: Ein Krimi steht und fällt mit dem Ermittler und mit diesem sollte sich Antje Barbenerde noch einmal ein wenig beschäftigen, bevor sie ihn auf neue Fälle loslässt. Die “willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit”, die so wichtig ist, wird arg strapaziert. Was muss das für ein Superdetektiv sein, dass ein Klient aus dem 2500 km entfernten Winnipeg in Seattle ihn beauftragt? Ohne Aussicht auf Honorar, trotz seiner Flugangst, macht er sich auf den Weg, auf den vagen Verdacht hin, dass es sich bei den Blueboys um entfernte oder nähere Verwandschaft handelt, die seine Herkunft klären könnte, da er ein Adoptivkind mit unbekannten leiblichen Eltern ist. Seine Einstellung Frauen gegenüber, die er immer sofort als potentielle Sexualpartner betrachtet und dabei keiner Versuchung ausweichen kann, bringt ihn in die pikante Situation, eventuell mit seiner Schwester geschlafen zu haben. Hoffen wir, dass er für die Zukunft daraus lernt. Nicht, dass ich prüde wäre, aber ist ein Philip Marlowe denkbar, der jeder verführerischen Frau sofort in den Schoß fällt? Und im Gegensatz zu Marlowe ist er auch noch mit einer sehr netten Kleinfamilie gesegnet. Mit dieser Einstellung überdauert seine Ehe keinen zweiten Roman und auch für ihn dürfte es auf Dauer zu anstrengend werden. Hierfür gibt es einen kleinen Punktabzug. Fazit: 4 von 5 Sternen.


Sonntag, 16. September 2012

#socialmedia

#socialmedia from ABOVE on Vimeo

Aus dem Kommentar: As irony has it this video will be reblogged and seen on social media outlets the world over. Go ahead and participate in the irony and reblog the video on your facebook and twitter accounts.

Donnerstag, 13. September 2012

Dienstag, 11. September 2012

No News

...is good news!

Montag, 10. September 2012

Bleep Blap Bloop

Bleep Blap Bloop from Paul Constantakis on Vimeo.

Wer schaut nicht gerne zu, wenn sich andere zum Affen machen?

Sonntag, 2. September 2012

Beer Chase

Ja, immer dran denken: Don't drink and drive!

Montag, 27. August 2012

Black Rube

Nach all den heiteren Rube-Goldberg-Maschinchen hier nun einmal ein schwärzeres Exemplar, welches für das Fantasy Filmfest 2012 wirbt.

Freitag, 24. August 2012

Games We Play

Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.

Friedrich Schiller

Donnerstag, 23. August 2012

With A Piece Of Chalk

Die Story tendiert zum Süßlichen, aber der Bursche "got the moves", chapeau...

Dienstag, 21. August 2012

Stop-motion Excel

Ich hab's doch immer gewusst, dass in Excel mehr drin steckt... Aber fragt nicht, mit welchem Aufwand das verbunden ist, schaut's hier einfach an:

Montag, 20. August 2012

Jungle Brawl

Jungle Brawl - Episode 1 from Lee Daniels on Vimeo

Episode 1 dieser neuen Webserie fängt ja schon einmal munter an...

Samstag, 18. August 2012

Esoterik für Anfänger

...Hände eincremen nicht vergessen!

Donnerstag, 16. August 2012

Montag, 13. August 2012

Sonntag, 12. August 2012

Order Up

Order Up from Red Giant on Vimeo

Dieser Pizzabote hat einen wirklich außer-äh-gewöhnlichen Kunden...

Samstag, 11. August 2012

Fata Morgana


Fata Morgana from Frodo Kuipers on Vimeo

Selbst so ein ausgelutschtes Thema kann noch etwas hergeben...

Freitag, 10. August 2012

Ja, bin ich denn blöd?


Als ich neulich mal wieder eine Packung Wasa Sesam-Knäckebrot —extremst nussig , unschlagbar z.B. mit lecker Emmentaler belegt —in die Knäckebrotfrischhaltebox umfüllte, widmete ich mich als zwanghafter Leser der Verpackung, bevor ich sie zielgerichtet dem Recycling zuführte und ziemlich versteckt auf dem Boden las ich da: »Anzahl der Scheiben: ca. 14«. Mein ruheloser Geist—oder zu viele Jahre auf einem mathematisch-naturwissenschaftlich ausgerichteten Gymnasium?—veranlassten mich natürlich sofort nachzuzählen. Und siehe da: es waren 15 Scheiben. Sogleich beschlich mich ein Glücksgefühl, das zwar an Intensität keinesfalls einem Lottogewinn gleichkam, aber da Glück ein selten Ding ist—immerhin!
Dieses währte aber nicht lange, denn dann übernahm wieder das Großhirn das Kommando und ich versuchte mir vorzustellen, nur 14 oder gar 13 Scheiben vorzufinden. Angesichts moderner industrieller Produktionsmethoden mit Präzisionswaagen unvorstellbar.  Schlussfolgerung: jeder Kunde, der sich die Mühe macht, das Kleingedruckte zu lesen, wird sich vorkommen wie Hans im Glück.
Hat ein solides, konkurrenzloses Produkt ein solches Spiel mit unseren Emotionen wirklich nötig? Der perverse Werbefuzzy, der sich das ausgedacht hat, möge vor Scham erröten, falls ihm das noch möglich ist und den Rest seiner Erdentage als Knäckebrotscheibenzähler in Schweden verbringen.
Vielleicht habe ich in letzter Zeit auch einfach zu viel über behavioral economics, also Verhaltensökonomik, gelesen, wie z.B. The 11 Ways That Consumers Are Hopeless at Math im Atlantic­—obige Anekdote scheint mir am ehesten Punkt 4 und 6 zu belegen­—­oder Kahnemanns Thinking, Fast and Slow—deutsch: Schnelles Denken, langsames Denken­—was ich hiermit als wirksames Mittel gegen mannigfache Denkfallen im Alltag empfehle.

Donnerstag, 9. August 2012

Counting Song

Es bleibt nicht so zuckrig wie anfangs, dafür bürgt der Name Cyriak...

Mittwoch, 8. August 2012

The Colors Of Evil

Zuerst scheint die Beschwörung ja nicht so recht geklappt zu haben...

Dienstag, 7. August 2012

Cloudy

Cloudy from FriendsWithYou on Vimeo.

Aus gegebenem Anlass, damit ihr wisst, was da oben gerade abgeht & vielleicht bessert sich dann auch die Stimmung...

Sonntag, 5. August 2012

Jump Me


Jump Me ist wieder so ein kleines, vertracktes Spielchen für zwischendurch mit simplen Regeln & viel Spaß...

Samstag, 4. August 2012

Ozo

OZO from OZO Team on Vimeo.

Beginnen wir den Tag mit ein wenig Slapstick...

Mittwoch, 1. August 2012

Samstag, 28. Juli 2012

Sight

Sight from Sight Systems on Vimeo.

Gamification und Augmented Reality veranschaulicht...

Freitag, 27. Juli 2012

Cloud Atlas

Ich hatte diesen Roman für schwer übersetzbar gehalten und jetzt zeigen die Wachowskis, dass er sogar verfilmbar ist...

Samstag, 21. Juli 2012

Wildebeest

Ja, man kann recht haben & es nützt einem trotzdem wenig...

Mittwoch, 18. Juli 2012

Amazon Yesterday Shipping

Bald auch in Deutschland verfügbar!

Dienstag, 17. Juli 2012

What's Your Worst Pet Peeve?


Und was geht euch denn so auf die Eier Nerven?

Montag, 16. Juli 2012

The Power of X

TEDxSUMMIT - The Power of X from WE ARE Pi on Vimeo

Ohne Computereffekte, ein faszinierendes Menschen-Kaleidoskop!

Mittwoch, 11. Juli 2012

Getting Lost

Getting Lost from Marco Bagni - LostConversation on Vimeo.

+

...is the only way to find your own path.

Montag, 9. Juli 2012

I, Pet Goat II

Bei dieser gnostischen Rückschau auf das letzte Jahrzent geht es sehr symbolisch und bunt zu. Lautsprecher an & auf Vollbild. Deutungsversuche sind jederzeit willkommen. Ich glaube allerdings nicht, dass unser aller Rettung in der Esoterik liegt.

Sonntag, 8. Juli 2012

Good Night Concert: Norah Jones Amsterdam 2007

Azew


Bei Azew geht es darum, durch geschicktes Drehen des Spielfeldes die weiße Kugel zum Ausgang zu befördern. Hier sind wir schon auf einer höheren Stufe mit zwei Dieben, diese dürfen das Schloss nicht verlassen. Übt schön das von-hinten-nach-vorne-Denken.

Donnerstag, 5. Juli 2012

Montag, 2. Juli 2012

Good Night Song: Allison Crowe - Bird On The Wire

Jungle Wilderness

Das letzte Old Spice, das ich (an meinem Bruder) gerochen habe, war so ein süßes Zeug, das nicht an mich ging, aber die Werbung hat was...

Sonntag, 1. Juli 2012

For Those Lost, Just Not Forgotten

For Those Lost, Just Not Forgotten by Chateau Bezerra

In the vacuum of leaving and being left,
People are made.
The loved and lost.
The rejected and the survivor.

Life disciplines in silence.
Teaching when our mentors are gone.
In the light that creates shadows,
The darkness that craves the Sun.

Our comings; and our goings.
Our meetings and departings.
Make of boys fathers
and women daughters.

And the people that are made.
In the vacuum of leaving and being left,
Are never lost, just forgotten.

Samstag, 30. Juni 2012

Build


Zusammen mit  LEGO Australien hat Google ein neues  Chrome Experiment gebastelt, Build, den größten LEGO-Baukasten der Welt. Dabei wählt man ein freies australisches Grundstück und baut los, zusätzliche Länder werden folgen. Ob es  mit anderen Browsern als Chrome funktioniert, müsst ihr selbst testen. Hattet ihr dieses Wochenende noch etwas vor?

Donnerstag, 28. Juni 2012

Montag, 25. Juni 2012

Starry Night - Vincent van Dominogh

Eben noch über den Ursprung der Welt gechattet & schon stoße ich auf ein anderes Schmankerl für meine Kunstfreunde...

Samstag, 23. Juni 2012

Blockly


Blockly macht Bock. Es ist die "technical preview" einer sehr einfachne Programmierumgebung, bei der man die Code-Bestandteile wie Puzzleteile zusammenfügt und damit auf spielerische Art lernt zu programmieren. Hier meine Lösung für das Labyrinth:

Wer findet eine andere/bessere/schnellere/kürzere?

Freitag, 22. Juni 2012

Mittwoch, 20. Juni 2012

Montag, 18. Juni 2012

Snowdrifter

Hilft das Anschauen von Schneemännern bei schwülem Wetter?

Sonntag, 17. Juni 2012

Samstag, 16. Juni 2012

Blow Job

Zugegeben, schön ist anders, aber interessant ist dieser Video allemal & auch die Fotos auf Tadao Cerns Website sind sehenswert...

Montag, 11. Juni 2012

O Fortuna

Ein weiterer (gescheiterter?) Versuch, den Text von O Fortuna zu verstehen...

Donnerstag, 7. Juni 2012

Dienstag, 5. Juni 2012

Good Night Song: Calexico / Para

Ein erster Reinhorcher von dem neuen Calexico-Album Algiers, das am 11.September erscheint. Und ich muss sagen: Calexico hat mich noch nie enttäuscht...

Sonntag, 3. Juni 2012

sugar, sugar


Bei sugar, sugar muss man den fallenden Zucker in die Tassen umleiten: zuerst einmal über die Filter rechts, um ihn einzufärben und dann in die Tassen, z.B. durch das Loch im Boden in die blaue Tasse. Alles klar?

Samstag, 2. Juni 2012

Happy Food

Das hat mich jetzt hungrig gemacht, ich mach mir schnell was, aber ohne Ketchup...

Freitag, 1. Juni 2012

Andes Camouflager

Notsituationen rechtfertigen verzweifelte Maßnahmen...

Rockelbel's Canon

Ja, so kann man dieses alte Schlachtross, den Albtraum aller Cellisten, ein wenig aufpeppen...

Mittwoch, 30. Mai 2012

PIOK - The Movie

Melde mich nach einer längeren Auszeit mangels funktionsfähiger Hardware zurück!

Freitag, 11. Mai 2012

Escalator

Happy Ends werden einfach überschätzt...

Sonntag, 6. Mai 2012

The Boundaries of Life and Death

The Boundaries of Life and Death: »Der Kurzfilm, welcher auf Grundlage von Edgar Allan Poes Zitat entstand, ist das Ergebnis einer Semesterarbeit aus dem fünften Semester an der Hochschule Anhalt im Fachbereich Design. Er entstand als Ein-Mann-Projekt und Konzeption, Bau der einzelnen Elemente sowie Animation dauerten etwa drei Monate.« Saskia Kretzschmann

Donnerstag, 3. Mai 2012

Mittwoch, 2. Mai 2012

Fail Again, Fail Better

»Never confuse a single defeat with a final defeat.« F. Scott Fitzgerald

Clock Work


Wenn Standard Time nicht mal die genialste Digitaluhr ist, die ich je gesehen habe!?  70 Arbeiter, ein hölzernes Display 4 x 12 m, 1611 Wechsel in 24 Stunden, auch auf Video zu haben. Ein Kunstwerk von Mark Formanek, realisiert von Datenstrudel.

Montag, 30. April 2012

Sonntag, 29. April 2012

Moleskin meets LEGO

Ein Fundstück von Marco...

Donnerstag, 26. April 2012

Google BBS


Für Nostalgiker: ein funktionierendes Google-Interface im BBS-Stil, Modemgeräusche inklusive...

Mittwoch, 25. April 2012

Spherikal

Eine minimalistische, medidative & schöne Animation.

Montag, 23. April 2012

Melvin The Mini Machine

Melvin the mini machine ist der kleine tragbare Bruder von Melvin the machine, den ich bisher versäumt habe, euch vorzstellen, aber dafür lernt ihr ja jetzt beide kennen.

Samstag, 21. April 2012

Freitag, 20. April 2012

Snowball


Snowball ist ein der Temperatur (wenn auch nicht unbedingt der Jahreszeit) angemessenes Pinball- oder Flipperspiel mit netten Details.

Dienstag, 17. April 2012

Montag, 16. April 2012

Rage

Haltet mir bitte euren Zorn ein wenig im Zaum...

Donnerstag, 12. April 2012

Push To Add Drama

Also ich hätte den Button auch gedrückt, im Büro reizt mich schon lange ein ebensolcher rot-gelber Not-Aus-Schalter und als unser Biologielehrer einmal mit einem Beil in der Hand den Biologiesaal betrat mit den Worten: "Wir machen heute eine Blutgruppenbestimmung, wer meldet sich freiwillig?", meldete ich mich sofort...

Mittwoch, 11. April 2012

Neuer Rube Goldberg Weltrekord

Das Team der Purdue Society of Professional Engineers hat mit seinem diesjährigen Rube Goldberg den eigenen Weltrekord überboten. 300 Schritte, um einen Luftballon aufzublasen und zum Platzen zu bringen, wer bietet mehr? Dazu noch auf kleinstem Raum, mittels drehbarer Miniszenen. Chapeau! Wenn jetzt noch die Bildqualität und die Regie auf dem gleichen Stand wären...

Montag, 9. April 2012

Kurt Palm: Die Besucher oder Bad Fucking II


Kurt Palm
Die Besucher
280 Seiten
Format 125x205 Hardcover
EUR 21,90 / sFr 31,90 


ISBN: 9783701715879



Schon das Titelbild und noch mehr das Werbevideo des Verlags zum Buch lassen Schräges erwarten. Das einleitende Motto "Was ist das Leben? Ein Schlag ins Gesicht mit einem nassen Handtuch." stammt aus Joan Aikens "Kristallkrähe".
Im ersten Teil liegt der Journalist Martin Koller mit einem Hörsturz im Krankenhaus. Seine gesundheitlichen Probleme resultieren wohl kaum aus Stress und Überarbeitung, sein beruflicher Ehrgeiz ist nicht besonders ausgeprägt. Seine Defizite liegen im zwischenmenschlichen Bereich, auf einem Zettel notiert er sich als UNERLEDIGTE ANGELEGENHEITEN unter anderem:
  • Versöhnung mit dem Bruder
  • Mama besuchen und mit ihr reden
Über das Verhältnis zu seinem verstorbenen Vater macht er sich Vorwürfe; seiner Frau gegenüber, die im Gegensatz zu ihm ein Kind möchte, verhält er sich wie ein Klotz, gelegentlich trifft er sich mit einer Geliebten, die ihm auch nicht viel bedeutet. Er weicht Konflikten und Problemen aus und vermeidet jede tiefergehende Kommunikation. "Sein ganzes Sinnen und Trachten ging offenbar dahin, im Fahrwasser der Belanglosigkeit weiterzudümpeln und nur nicht unterzugehen." Impotenzängste suchen ihn heim und immer wieder plagen ihn Albträume, in denen gequälte Tiere vorkommen.
Der Tinnitus bleibt, er muss das Krankenhaus mit Antidepressiva und Tranquilizern eingedeckt verlassen, um sein Bett für einen Erste-Klasse-Patienten zu räumen. 
Im zweiten Teil besucht Martin Koller seine im Sterben liegende Mutter. Auf der Fahrt fällt ein toter Vogel vom Himmel und Kindheitserinnerungen stellen sich ein. Nach einiger Zeit im Haus seiner Mutter tauchen dann die Besucher auf. Kurz kommt Hoffnung auf, dass er doch noch eine bedeutungsvolle Beziehung zustande bringt, wenn er Manuela besucht, eine Ärztin, die ihm helfen soll, die Medikation seiner Mutter zu prüfen: "Soeben war im klar geworden, dass er nicht der einzige Mensch auf Erden war, auf dessen Seele ein dunkler Schatten lag." Aber auch hier versagt er wieder; schneller, schlechter Sex (bad fucking) kann die Kommunikation nicht ersetzen, er belügt sie und zieht sich zurück.
Was es mit den Besuchern auf sich hat (Traumprojektionen der sterbenden Mutter, Halluzinationen des sedierten Sohnes?), sollte jeder Leser für sich selbst entscheiden. Auch Manuela sieht sie und Palm untermauert im letzten vierzeiligen Kapitel scheinbar ihre Realität. Auf den Fotos, die Koller von ihnen gemacht hat, ist aber nichts zu sehen...
Kurt Palm ist Regisseur und Autor. Veröffentlichte er früher hauptsächlich Sachbücher, wie z.B."Der Brechreiz eines Hottentotten Ein James-Joyce-Alphabet von Aal bis Zahl" oder "Suppe Taube Spargel sehr sehr gut Essen und Trinken mit Adalbert Stifter. Ein literarisches Kochbuch", machter er 2011 mit "Bad Fucking" einen Ausflug in das Gebiet des Kriminalromans. Dies brachte ihm den Glauser-Preis, Leser reagierten jedoch teilweise irritiert und bemängelten, dass es sich um keinen "richtigen" Kriminalroman handle. Auch "Die Besucher" wird wieder solche Reaktionen hervorrufen, da es sich um eine Vermischung von Genres handelt. Man weiß nicht, ob man einen psychologischen Roman, einen Krimi oder eine Phantasie-Roman liest. Ein flirrendes Lesegefühl stellt sich ein. Teilweise liegt das auch daran, dass Kurt Palm Plotelemente einfliessen lässt, die dann unaufgelöst bleiben. Einmal wird eine  Krimihandlung suggeriert, wenn ein Killinger eine Dora bis in das Haus der Kollers verfolgt, aber beide spielen danach keine Rolle mehr. Genauso verläuft die Verabredung mit seinem Jugendfreund Walter Kelp im Sande, obwohl ihm diese den Job retten könnte, der durch einen ehrgeizigen Volontär gefährdet ist. 
"Die Besucher" erinnern stark an David Lynchs Filme, aber eher an die aus der frühen  Phase, wie "Eraserhead": klaustrophobisch, depressiv, schwarz/weiß, surreal, mit komischen Einsprengseln, unappetitlich und poetisch zugleich. Es geht um die großen Themen Liebe, Tod und Krankheit, die Unfähigkeit, miteinander zu reden. Psychologisch fein seziert er einen eher unsympathischen Charakter, die einzelnen Szenen sind stimmig beschrieben, nur im Zusammenhang klappert es noch ein bisschen. 
Fazit:
Keine leichte Unterhaltung, aber durchaus empfehlenswert. 

Hier noch das Video zum Buch:


Ein Beitrag für 

Samstag, 7. April 2012

Freitag, 6. April 2012

Luminaris

Luminaris von Juan Pablo Zaramella ist surreal, witzig, poetisch und handwerklich brillant!

Montag, 2. April 2012

Wind und Wasser


Wind Map zeigt in Echtzeit, wie der Wind gerade weht. Es ist ein persönliches Kunstprojekt und ich könnte stundenlang zusehen.
Perpetual Ocean ist eine wissenschaftliche Visualisierung der NASA, die den Meeresströmungen über den Verlauf von über zwei Jahren folgt:


Sonntag, 1. April 2012

Freitag, 30. März 2012

Mittwoch, 28. März 2012

Dark Shadows

Beetlejuice meets Addams Family...ein neuer Tim Burton mit Johnny Depp...könnte unterhaltsam werden...

Dienstag, 27. März 2012

Cool

Wenn er jetzt noch ein Gefrierfach hätte...

Mittwoch, 21. März 2012

Storytime

Ein früher Terry Gilliam (via Open Culture). Den letzten Teil gab's schon einmal zu Weihnachten...

Dienstag, 20. März 2012

Space Is Key

via MetaFilter
Hier mal wieder ein Leckerli für alle Grob- und Feinmotoriker. Man muss nur immer im richtigen Moment auf die Leertaste drücken und schon klappt alles...

Montag, 19. März 2012

Shark Song

Gerade frisch reingekommen, to Marco

Samstag, 17. März 2012

Freitag, 16. März 2012

Vytautas

Vielleicht sollte ich einfach mal das Mineralwasser wechseln?

Donnerstag, 15. März 2012

Draw A Stickman 2



Wie im ersten Teil muss erst einmal ein Strichmännchen gezeichnet werden, aber dann kann das Abenteuer losgehen...

Mittwoch, 14. März 2012

Samstag, 10. März 2012

Moebius Redux

Eine dreiteilige Dokumentation über einen der ganz großen Comic-Künstler, der heute gestorben ist.

Teil 2

Teil 3

Donnerstag, 8. März 2012

Donnerstag, 1. März 2012

No Robots

No Robots from YungHan Chang on Vimeo.

Hatten wir den wirklich noch nicht? Ist vielleicht ein bisserl sentimental, aber schön erzählt...

Mittwoch, 29. Februar 2012

Lesezeichen

little man shop via presurfer

via designboom

i3 Lab
Mit den richtigen Lesezeichen macht das Lesen gleich noch einmal so viel Spaß...

Sonntag, 26. Februar 2012

Donnerstag, 23. Februar 2012

Apple Scotland

Wem es genau wie der armen Siri geht, dass er nämlich nur Bahnhof versteht, kann hier nachlesen, was der Pursche eigentlich will.

Mittwoch, 22. Februar 2012

12 Drawings A Day

12 Drawings a Day - 12 Dessins par Jour from Denis Chapon on Vimeo.

Drei Jahre lang zeichnete Denis Chapon jeden Tag 12 Blätter (= 1 Sekunde) dieser Animation auf Schmierpapier...

Montag, 20. Februar 2012

ABCinema

ABCinema from Evan Seitz on Vimeo.

So, jetzt wird wieder Filme geraten. Und damit es leichter wird: in alphabetischer Reihenfolge. Also, zum Verständnis & als Vorlage: Amelie, Big Lebowski, Citizen Kane,... Jetzt ihr...

Sonntag, 19. Februar 2012

Koyaanisqatsi für ADSler

Balance Out of Life from Wyatt Hodgson on Vimeo.

Einer meiner Lieblingsfilme "Koyaanisqatsi: Life Out of Balance" (1982) 1552% schneller (denn 1552 erschien "A Short Account of the Destruction of the Indies", ein Bericht über die Misshandlung der eingeborenen Völker Amerikas). Der Soundtrack ist "The Holy Egoism of Genius" von dem Art of Noise Album "The Seduction of Claude Debussy".

Godfrey Reggio, der Regisseur, über das Original: “For some people it’s an environmental film, for some people it’s an ode to technology, for some people it’s a piece of shit, for other people it moves them deeply.”

Das Internet wäre nicht das Internet, wenn es nicht jemanden gäbe, der daraufhin auch den Original-Soundtrack von Philip Glass einer ebensolchen Behandlung unterzogen hätte. Mit einigen Tricks (was immer "granular technique" auch ist) lässt sich auch dieser durchaus anhören:

Mittwoch, 15. Februar 2012

Stop:Watch

Stop:Watch ist das Blog der holländischen Künstlerin Tineke Meirink. Wo andere nur das sehen:



sieht sie mehr:

Montag, 13. Februar 2012

Every Apple Design Ever(ish)

Ein Gastbeitrag von Marco, obwohl ich zugeben muss, dass ich auch schon reichlich auf diesem Altar geopfert habe...

Sheep Cyclone

Ist halt wieder Montag...möge Euer Vorankommen ungehemmt sein!

Sonntag, 12. Februar 2012

Draw A Stickman


So harmlos kann ein Abenteuer anfangen. Komm, Strichmännchen kann jeder...

Donnerstag, 9. Februar 2012

A Bat Triggered The Sensor That Activates The Defense Systems


Dieses Spiel hat einen wunderhübschen Namen, ist aber nicht wirklich geeignet für Grobmotoriker... 

Mittwoch, 8. Februar 2012

Sonntag, 5. Februar 2012

Projektionen

Drei Videos zum Thema:

Lichtfestival Gent 2012 from Lieven Vanoverbeke on Vimeo.

Den hier hat mir Uwe geschickt:

und der passt auch zum Thema:

Highly Strung from dave jones on Vimeo.

Freitag, 3. Februar 2012

My Name Is John Daker

Hoffentlich klappt's bei unserem Auftritt heute besser...

Satori

Satori from Abhilasha Dewan on Vimeo.

Donnerstag, 2. Februar 2012

Dienstag, 31. Januar 2012

The Monk And The Fish

via Open Culture

Einfach loslassen kann auch eine Problemlösung sein...

Samstag, 28. Januar 2012

Mittwoch, 25. Januar 2012

Montag, 23. Januar 2012

Target

Ein etwas kommerzieller Rube Goldberg...

Sonntag, 22. Januar 2012

Samstag, 21. Januar 2012

They Were There



30 Minuten, die zeigen, wie sehr IBM dazu beigetragen hat, dass unsere Welt so ist, wie sie ist. Eine Mischung aus Dokumentarfilm und Firmenwerbung mit Musik von Philip Glass.

Freitag, 20. Januar 2012

Good Night Song: Bruce Cockburn / Deep Lake


                           

Sehr entspannend

via Neatorama
Einfach mal zwei Minuten die Finger von Maus und Keyboard lassen, den Wellen zuhören und nichts tun. Sehr entspannend, das.

Sonntag, 15. Januar 2012

Famously Unpronounceable

Hallo Andreas, jetzt weiß ich endlich, was ihr da so treibt...

Donnerstag, 12. Januar 2012

Dienstag, 10. Januar 2012

Good Night Song: Leonard Cohen / Darkness

The Page Turner

Was für einen genialen Rube Goldberg uns das Netzfilmblog der ZEIT da präsentiert! Joseph Herscher, Kinetik-Künstler aus New York, schreckt dabei vor nichts zurück. Ich kann mich noch nicht entscheiden, ob ich den Einsatz des Macbooks oder den des Goldhamsters besser finde... Die New York Times liefert noch eine interaktive Grafik zum Funktionsmechanismus.

Montag, 9. Januar 2012

Good Love

Totalüberwachung

Da ist selbst die lückenloseste Videoüberwachung hilflos...

Freitag, 6. Januar 2012

Gravistation 2


Ein kleines Knobelspiel für den Feiertag.

Mittwoch, 4. Januar 2012

Nonesuch Radio


Wenn ihr mal wieder euren musikalischen Horizont weiten möchtet, solltet ihr bei Nonesuch Radio reinhören...

Montag, 2. Januar 2012

The Bloody Olive

The Bloody Olive from vincent bal on Vimeo via Open Culture

Ich kann nur hoffen, dass eure Feiertage ein wenig ruhiger verlaufen sind, als in dieser vielfach preisgekrönten Hommage auf den Film Noir.