Bei Scrabb.ly kann man massively multiplayer online scrabbeln. Das Spielbrett läßt sich nach allen Seiten scrollen und irgendwann findet man dann auch ein Plätzchen für seine Steine...
Das ist doch einmal eine pfiffige Idee: Auf dem Label der Bierflaschen sind die resultierenden Noten bei entsprechendem Füllstand gedruckt, die Flasche hat Kerben und kann so als Guiro verwendet werden und auf der Verpackung kann man trommeln. Matt Braun und Chris Muffali suchen jetzt nur noch die geeigneten Kooperationspartner.
Für diesen Werbespot kommt die Idee leider zu spät:
Nicht ganz so schwierig wie 35 mm, gilt es bei thehighdefinite, 100 Filme zu erraten. Deren Namen werden auch genannt, allerdings in anderer Reihenfolge. Also der erste ist A Clockwork Orange...
Beate ist von ihrem Sabbatical zurück: Australien, Neuseeland und China als Backpacker. Und sie hat mir China Road von Robert Gifford empfohlen. Will man dieses dynamische Land ein wenig besser verstehen, sollte man es lesen. Robert Gifford kennt die Sprache und nach sechs Jahren Aufenthalt als Reporter macht er eine Reise entlang der Route 312, von Shanghai bis zur Grenze mit Kasachstan. Dabei unterhält er sich mit Lastwagenfahrern, Einsiedlern und Prostituierten. So ganz nebenbei erfährt man eine Menge über Chinas Vergangenheit, seine Kultur und die Konflikte, die über Chinas Zukunft entscheiden werden.
Das wäre doch mal eine Alternative! Beim eigentlichen Wettbewerb in Island sind sie leider abgeblitzt, konnten aber einen Architekturwettbewerb für ungebaute Architektur gewinnen. Mehr bei telepolis. Danke, Marco!
Das müßt ihr euch anhören, egal, ob es sich wirklich um einen 8x langsamer abgespielten Song von Justin Bieber oder einen cleveren Streich des Photon Wave Orchestra handelt. MetaFilter beschreibt es so: Sounds like Sigur Ros doing Vangelis covers in a cathedral being washed away by the sea. Ich hätte es nicht besser sagen können. Episch!
Heute gibt es wieder drei Grafikprogramme zum Spielen: Alchemy ist ein experimentelles Grafikprogramm, das mit ausgefallenen Brushes und Soundeingabe aufwartet, Muro ist ein wenig traditioneller und funktioniert auch mit einem Grafiktablett.
Und wenn euch blumig oder blümerant ist, empfehle ich FlowerPower:
retro-tv ist ein Video-Blog für die Fernseh-Nostalgiker unter euch. Zwei recht schräge Typen schnappen sich eine alte HÖRZU und plaudern kenntnisreich über alte Fernsehserien. Eine nette Begegnung mit euren Kindheitslieblingen (ob Lassie, Bezaubernde Jeannie oder Inspektor Wanninger)... Was waren eure Lieblingsserien?
Bei Blockage müssen die farbigen Blöcke auf die entsprechenden Zielfelder manövriert werden. Leichter gesagt, als getan! Also zuerst mal müsste doch hier der rote plaziert werden...
...welcher Junge möchte das nicht? Ich erinnere mich an eine Szene im Landheim in Südtirol, als wir an einem heißen Sommertag, die Hemden um die Hüften geschlungen, durch Eppan streiften und ein Einheimischer uns zurief: »Jo, spuilts ihr Tarzans?« Bei dem Unterfangen kann ein Beitrag des Blogs The Art of Manliness–Reviving the lost art of manliness hilfreich sein, welcher nicht nur das Schwimmen, Tauchen, Klettern und Schwingen wie der Lord of the Apes zum Inhalt hat, sondern als Bonus auch noch auf den Tarzanschrei eingeht.
Die American Heart Association möchte mit der Hands Symphony die Herzdruckmassage in das Bewußtsein rücken. Man kann zwischen Dance, Hip-hop und Latin wählen und bis zu 12 Handpaare zu dem jeweiligen Stück hinzufügen. Das fertige Kunstwerk kann man dann verschicken oder über die üblichen social media teilen. Ein Video zeigt dann auch die richtige Ausführung der Herzdruckmassage mit 100 bpm, Another One Bites the Dust wäre rhythmisch–wenn schon nicht thematisch–passend.
Ich hab' euch ja noch gar nicht von meiner neuen Lieblingsserie Mad Men vorgeschwärmt. Die Mad Men sind die Werbefritzen aus der Madison Avenue. Die Serie spielt Anfang der sechziger Jahre und man spürt, wie sehr man sich um Detailtreue bemüht hat. Die Figuren sind schön komplex, so dass es nie langweilig wird. Mehrfach preisgekrönt ist sie auch. Wenn man sich ein bisschen umschaut, findet man sie leicht in den Tiefen des Internet. Lohnt sich! Absolut!
Wie würden Twitter, e-Mail, GPS und Google aussehen, wenn es das Internet nicht gäbe? ufunk zeigt es uns. Falls euch Google Classic bekannt vorkommt, liegt das daran, dass ich es bereits vorgestellt habe...
Wenn man denn partout kein vorzeigbares Foto von sich besitzt, gibt es glücklicherweise Alternativen zu der öden Standard-Silhouette von facebook, ohne dass man gleich zu Haustieren greifen muss: 69 witzige Varianten gibt es bei instant fundas und auch bei Geekiz finden sich brauchbare Ideen. Wenn man allerdings Hans Müller heißt, sollte man sich gut überlegen, ob einem diese wirklich helfen, gefunden zu werden...
Ein bisschen HDR-lastig ist die Auswahl ja schon und einen Urlaub ersetzen können sie auch nicht, aber die Mehrzahl der Spanien-Bilder bei Hongkiat ist recht gelungen. Wenn ihr bessere Spanien-Fotos habt, könnt ihr sie mir gerne schicken!
Ein schöner Insider-Witz für Geeks und Nerds. Alle anderen können ihre Findigkeit unter Beweis stellen, indem sie nach der Bedeutung der Datei robots.txt und den drei Robotergesetzen von Asimov googyabingen...